Breit abgestützt.

Zahlreiche Verbände unterstützen die Initiative.

Seit 1912 setzt sich Pro Juventute dafür ein, dass Kinder, Jugendliche und Eltern in der Not rasch Unterstützung erhalten. Die Stiftung fordert eine Verbesserung der Versorgung psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher.  

Pro Juventute hat zwei Corona-Reports verfasst, welche die aktuelle psychische Verfassung der Jugend analysieren und die mangelnde Leistungen im Bereich der Prävention aufzeigen.


 

Der Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband zählt über 5’000 Mitglieder und vertritt sämtliche Lehrpersonen der Volkschulen im Kanton Zürich.

Längerfristig fordert Daniel Kachel, Mitglied der Geschäftsleitung, ein stufenübergreifendes Monitoring, welches eine frühzeitige Intervention ermöglichen soll.

 

 

 

Der Kantonalverband der Zürcher Psychologinnen und Psychologen (ZüPP) vertritt die Interessen der im Kanton Zürich tätigen oder wohnhaften Psycholog:innen. Er ist der bedeutendste Zürcher Berufsverband im Bereich Psychologie und Psychotherapie. 

Der Verband fordert eine frühzeitige Intervention und einen niederschwelligen Zugang zu psychotherapeutischen Angeboten.

 

Die ZGKJPP ist die Vereinigung der Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie im Kanton Zürich

Die Gesellschaft fordert seit Jahren mehr Ressourcen von der Politik für eine ausreichende Behandlung ihrer Patient:innen.

Die Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen (FSP) ist der grösste Berufsverband von Psychologinnen und Psychologen in der Schweiz. 

Angesichts der spürbaren Problematik bei der ausreichenden Versorgung von Kinder und Jugendlichen unterstützt der Verband die Initiative und fordert Massnahmen von der Politik. 

Die Schweizerische Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie (SKJP) ist der Fachverband der Kinder- und Jugendpsycholog:innen aus der ganzen Schweiz.

Die Mitglieder der Vereinigung spüren die fehlenden Versorgungskapazitäten und die dadurch entstehende Not in ihrer täglichen Arbeit. 

 

 

Der Berufsverband der Sekundarlehrkräfte des Kantons Zürich engagiert sich in schulischen, schulpolitischen und gewerkschaftlichen Fragen. 

Die Sekundarlehrer:innen fungieren oft als eine der ersten Ansprechpersonen, weshalb der Verband sich der Problematik bereits seit längerem bewusst ist.

 

 

Der Schweizerische Berufsverband für Angewandte Psychologie SBAP ist ein landesweiter Psychologenverband mit über 1’000 Mitgliedern.

Der SBAP fordert eine frühzeitige Intervention und einen niederschwelligen Zugang zu psychotherapeutischen Angeboten. Er befürwortet, dass die Politik im Kanton Zürich sich der Problematik annehmen will.

 

Der Verband Schweizerischer Assistenz – und Oberärzt:innen VSAO Zürich zählt rund 5’000 Mitglieder und vertritt die Ärzteschaft auf kantonaler und nationaler Ebene.

Der VSAO unterstützt die Initiative, weil die Arbeitslast der Ärzt:innen im betroffenen Fachbereich aufgrund von Personalmangel enorm ist, während aufgrund der Tarife die Löhne am tiefsten sind.

 

DASSOZ ist der Dachverband der sozial- und sonderpädagogischen Organisationen im Kanton Zürich. Er vertritt sechs Mitgliederverbände und damit insgesamt rund 100 Institutionen. Diese sind von der ungenügenden Versorgungssituation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie ganz besonders betroffen. 

DASSOZ kennt die Not und fordert eine Erweiterung der ambulanten und stationären Angebote, um zeitnahe und fachgerechte Interventionen zu ermöglichen.

 

Das Institut Kinderseele Schweiz iks setzt sich dafür ein, dass sich Kinder psychisch erkrankter Eltern gesund entwickeln. Sie beraten Betroffene, ihr soziales Umfeld sowie Fachpersonen und vermitteln Hilfe.

Die aktuelle Situation ist nicht mehr tragbar, weswegen das iks erfreut ist, dass eine Zürcher Initiative einen Ausbau der Massnahmen fordert.

 

Seit 1986 nimmt sich die Vereinigung der Angehörigen von psychisch Kranken VASK Zürich der Problematik an. 

Durch den jahrelangen Umgang mit erkrankten Familienmitgliedern bringen Angehörige als «Experten aus Erfahrung» ihre Kompetenz und Sichtweise in die Organisation ein.

Der Kaufmännische Verband kfmv Zürich ist die stärkste Arbeitnehmerorganisation im Grossraum Zürich und Träger der grössten  Berufsschule des Landes mit rund 4’000 Lernenden.

Sowohl die Lernenden wie auch die jungen Kauffrauen und Kaufmänner sind zunehmend von der Problematik betroffen, weshalb der Verband die Initiative aktiv unterstützt. 

Die RADIX Schweizerische Gesundheitsstiftung besteht seit 1972 als gemeinnützige Organisation.

Stiftungszweck von RADIX ist, dass Behörden auf kommunaler und kantonaler Ebene und Entscheidungstragende in Organisationen Gesundheitsförderung als wichtige laufende Aufgabe erkennen und entsprechende Massnahmen treffen.

 

Im Verein EQUILIBRIUM, Verein zur Bewältigung von Depressionen engagieren sich Menschen, die sich mit dem Thema Depression auseinandersetzen. Der Verein zählt rund 500 Mitglieder.

Im Fokus steht die Unterstützung von Betroffenen zur Bewältigung ihrer Depression, da Menschen, die mit psychischen Krankheiten leben, immer noch oft ausgegrenzt werden.

Die VUA¨ ist die Vereinigung unabhängiger Ärztinnen, Ärzte und Medizinstudierender für ein gerechtes und soziales Gesundheitswesen.

„Wir unterstützen diese Initiative mit Überzeugung. Im beruflichen Alltag werden wir oft mit den Defiziten der psychiatrischen Betreuung von Kindern und Jugendlichen konfrontiert. Wir sind Zeug:innen des hohen Leidensdruckes der betroffenen Kinder und des familiären Umfeldes. Die Situation macht aber auch uns Betreuer:innen selber völlig fertig!“

Der Verband Kinderbetreuung Schweiz kibesuisse ist Kompetenzzentrum für die familien- und schulergänzende Betreuung. 

Der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK, Sektion Zürich / Glarus / Schaffhausen setzt sich für die Anliegen der Pflege und der Pflegenden ein.

Der SBK ZH/GL/SH unterstützt die Initiative, da seine Mitglieder in ihrer täglichen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen von der Problematik direkt betroffen sind.

Die Allianz ‚Gesunde Schweiz‘ ist eine Drehscheibe zwischen Fachorganisationen, Politik und Wirtschaft. 

Mit ihren über 40 nationalen Organisationen setzt sie sich ein für eine Stärkung von Prävention und Gesundheitsförderung in der Schweiz. Die Initiative greift dieses Anliegen im Bereich der psychischen Gesundheit von Kinder und Jugendlichen umfassend auf, weshalb der Verband die Initiative klar befürwortet.

Public Health Schweiz ist ein unabhängiger, nationaler Fachverband, der sich für optimale Rahmenbedingungen für die Gesundheit der Bevölkerung in der Schweiz einsetzt. Seine Mitglieder sind Fachleute im Bereich der öffentlichen Gesundheit. 

Der Verein fordert, dass die psychische Gesundheit als Querschnittsthema in allen Projekten und Programmen des Bundes und der Kantone von Beginn an integriert wird.